WMDEDGT am 05.06.2017

Ja, gute Frage. Was werden wir heute machen? Wahrscheinlich nicht all zu viel. Es ist Pfingstmontag und feste Pläne für heute gibt es nicht wirklich.

Da also wie gesagt heute Feiertag ist, dürfen wir ausschlafen und frühstücken dann gemütlich. Anschließend erledigen wir, trotzdem ja quasi Sonntag ist, ein paar Dinge. Ich mache meinen wöchentlichen Hausputz und Markus bringt Steckdosen an unserem neuen Balkon an. Marie verabredet sich zwischenzeitlich mit einer Freundin. Erst geht sie zu ihr und später kommen beide zu uns.

Nach der Putzerei mache ich noch ein bisschen was am Schreibtisch und gehe kurz in den Garten. Anschließend beginnt der gemütliche Teil des Tages, den ich mit einigen Youtube-Videos und Zeitschriften drin verbringe. Leider ist das Wetter nicht wirklich balkontauglich. Es ist bewölkt und ziemlich kühl. Trotzdem schmeißen wir gegen Abend den Grill an. Es gibt Rumsteak und dazu einen griechischen Salat.

Viel mehr passiert heute dann auch nicht. Die Mädels schauen zusammen noch eine Serie und danach macht sich Marie’s Freundin auf den Heimweg. Da es nun schon nach 20 Uhr ist, heißt es für Marie noch schnell Ranzen packen, duschen und dann ist auch bald Feierabend. Damit beende ich meinen Tagebucheintrag an dieser Stelle und danke euch für’s Vorbeischauen.

Wer an weiteren Tagebucheinträgen von heute interessiert ist, kann gerne bei Frau Brüllen vorbeischauen. Dort findet hr die ganze Sammlung.

WMDEDGT am 05.05.2017

Weckerpiepsen um 5.45 Uhr. Warum immer so früh? Aber es nützt ja nix, also stehe ich auf, wecke Marie und unser Tag beginnt.

Zwei Stunden später, um 7.45 Uhr, bin ich an der Arbeit. Heute bin ich schnell durch mit meinen Aufgaben und so kann ich schon um 11.45 Uhr gehen. Das passt gut, denn ich muss noch einkaufen. Montag hat Marie ja Geburtstag und da habe ich gestern die Essensplanung gemacht.

Wieder zu Hause angekommen verräume ich erst einmal die Einkäufe und dann mache ich mich ans Mittagessen. Marie und Markus haben schon gegessen, daher gibt es für mich ausnahmsweise nur eine aufgepimpte TK-Pizza.

Während Marie lernt, gehe ich in den Garten. Ich will endlich meine Tomaten pflanzen. und in den Balkonkästen müssen noch ein paar erfrorene Blümchen ersetzt werden. Anschließend setze ich mich noch an meinen Schreibtisch. Da haben sich diese Woche irgendwie auch einige Sachen angesammelt.

Um 16.30 Uhr machen Marie und ich uns noch einmal auf den Weg nach Michelstadt zu ihrer Spanischstunde. Ich fahre währenddessen mit dem Auto durch die Waschanlage. Das war dringend nötig. Dann besorge ich noch zwei Sachen, die ich mittags vergessen habe und hole Marie wieder ab. Wir schauen noch kurz bei meinen Eltern rein und dann machen wir uns auf den Rückweg.

Als wir nach Hause kommen belagert Markus gerade die Küche, weil er Senfnachschub macht. Also verziehe ich mich noch mal an den PC. Da werde ich heute Abend wohl auch hängen bleiben. Gleich hole ich mir noch ein paar Chips und ein Gläschen Wein dazu und schaue ein paar Youtube-Videos.

Ich wünsche euch ebenfalls einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. Lasst es euch gut gehen.

Und wer noch mehr Tagebucheinträge lesen möchte, der schaut bei Frau Brüllen vorbei.

WMDEDGT am 05.04.2017

Frau Brüllen sammelt, wie jeden 5., heute wieder Tagebucheinträge. Daher hier ein kurzer Bericht meines Essindferienaberichmussnocharbeiten-Mittwochs:

Wie erwähnt – es sind Ferien, daher darf sich mein Wecker heute erst um 6.45 Uhr melden. Der Kaffee nach dem Duschen fällt heute auch aus. Ich mache mich direkt komplett fertig, packe mein Frühstück ein und bin quasi abfahrbereit, als der Heizöltanklaster vorfährt – direkt vor die Einfahrt. Mit der Aussage – wenn er mich mein Auto rausfahren lässt, würde ich ihm auch den Keller aufschließen, lässt mich der Fahrer noch schnell mein Auto aus dem Hof fahren, ich sperre ihm den Keller auf, zeige ihm kurz wo die Tanks stehen und nachdem Markus dann den Rest den Tankvorgangs überwacht, mache ich mich auf in die Kreisstadt.

An der Arbeit gibt es Einiges zu tun und der Vormittag geht ziemlich schnell vorbei. Zwischendurch erinnere ich Marie kurz an 2-3 Dinge, die sie während ich weg bin erledigen wollte. Um 12.30 Uhr mache ich Feierabend und fahre direkt nach Hause. Da wir alle Hunger haben mache ich mich direkt an die Zubereitung unseres Mittagessens. Heute gibt es Gemüsetaler aus der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „mein Zaubertopf“. Dazu gibt es Petersilienquark. Sehr lecker.

Marie verabredet sich mit einer Freundin und nachdem ich die Küche aufgeräumt habe fahre ich sie dorthin. Wieder zu Hause mache ich mich daran meine To-do-Liste für heute abzuarbeiten:

  • Wäsche waschen
  • Termin für Reifenwechseln vereinbaren
  • Garten gießen
  • Anziehsachen von Marie aussortieren
  • Schreibtischarbeit
  • Fotos machen
  • usw. …

Um 18.30 Uhr hole ich Marie dann wieder ab und es gibt Abendessen. Markus kommt etwas später nach Hause und danach beginnt der gemütliche Teil des Tages.  Da ja keine Schule ist, wird Marie erst gegen 22 Uhr ins Bett gehen und ich gleich danach 🙂

Vielen Dank an alle, die bis hierher durchgehalten haben. Heute mal ein Bericht ohne Bilder, dafür morgen dann wieder Bilder pur.

WMDEDGT am 05. Februar 2017

Ein völlig unverplanter Sonntag liegt vor uns, daher weiß ich gar nicht, ob bis heute überhaupt was zu erzählen gibt – wir werden sehen.

Nachdem gestern die erste örtliche Fastnachtssitzung stattfand, in der auch Marie mir ihrer Tanzgruppe einen Auftritt hatte und wir dementsprechend spät zu Hause waren, war heute Morgen erst mal Ausschlafen angesagt. Danach gab es dann ein ausgedehntes Sonntagsfrühstück mit Ei und allem Schnickschnack. Ich liebe das.

Anschließend habe ich Facebook und Instagram besucht und mich auf Bloglovin durchs www gelesen, ein bisschen Wäsche weggeräumt, das Essen für nächste Woche geplant, die Bilder von gestern Abend gesichtet, das Bügeln auf morgen verschoben, ganz viel gechillt und den freien Sonntag einfach genossen. Wenn man so spät aufsteht ist der ja auch leider immer so schnell rum.

Gegen Abend hat Markus dann die Rehkeule für unser Abendessen in den Ofen geschoben und ich war für die Beilagen – Semmelknödel und Rotkraut – zuständig. Lecker war’s. Nun lassen wir den Abend noch gemütlich ausklingen und ich versuche nicht an meinen Zahnarzttermin morgen Früh zu denken …

Wenn ihr noch mehr Tagebucheinträge von heute lesen möchtet, dann schaut mal bei Frau Brüllen vorbei.

WMDEDGT* am 05.12.2016

Heute ist der 5. und somit ruft Frau Brüllen zum Tagebuchbloggen auf. Also will ich hier berichten, was bei uns heute so los war:

Um 5.50 Uhr piepst der Wecker unerbittlich. Einmal darf ich noch die Snooze-Funktion wählen. Nach dem zweiten Piepsen um 5.58 Uhr heißt es aber dann zügig aufstehen, um nicht in allzu großen morgendlichen Stress zu geraten. Denn danach ist alles ziemlich eng durchgetaktet: Kind wecken – Frühstück machen – Kind zum Aufstehen animieren – Schulbrotbox fertig machen – Küche aufräumen – das Kind geht währendessen ins Bad, zieht sich an und packt restliche Sachen in den Ranzen – Kind zum Schulbus schicken.

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Anschließend kommt der Teil, der montags anders ist, als an den anderen Wochentagen – ich muss nicht zur Arbeit und kann es deshalb etwas ruhiger angehen lassen.

Nach dem Frühstück übe ich mich erst mal meisterlich im Prokrastinieren, denn nun steht der wöchentliche Hausputz auf dem Plan. Aber wenn man einmal vor dem PC sitzt kann man den herrlich immer weiter rausschieben. Hier einen Blogpost schreiben, da ein bisschen Facebook, dann einen zweiten Kaffee holen, dort weitere Blogposts für die Woche vorbereiten, hier durch ein paar nette Blogs stöbern und, und, und ….

Aber irgendwann drängt dann doch die Zeit, wenn ich vor dem Mittagessen fertig sein will. Also Ärmel hochgekrempelt und los geht’s. Und hinterher ist man ja auch immer froh, wenn man es dann geschafft hat.

Das Mittagessen ist heute schnell gezaubert, denn vom Samstag ist noch Eintopf übrig. Anschließend stehen Hausaufgaben und Mathe lernen an – ja gewissermaßen auch für mich, denn so ganz alleine funktioniert das bei Marie leider noch nicht.

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Um 16 Uhr heißt es dann auf zur Chorprobe vom Kinderchor der Musikschule. Die Zwischenzeit nutze ich zum Einkaufen – wenn man schon mal in der „Stadt“ ist … Dann kurze Kaffeepause zu Hause und um 18 Uhr Mamataxi zum örtlichen Kinderchor. Das Abholen übernimmt da glücklicherweise eine andere Mama. So kann ich inzwischen Wäsche aufhänge, Spülmaschine ausräumen, Porridge für mein Frühstück morgen machen usw.. Als Marie vom Chor zurück kommt muss sie noch ein Kunstbild fertig malen. Für mich heißt es dann erst mal „Zumba-Stunde“. Danach schnell unter die Dusche, Marie ins Bett bringen, den Post veröffentlichen und dann auf die Couch.

Vielen Dank an alle, die bis hier hin durchgehalten haben 🙂

* Was machst du eigentlich den ganzen Tag?

WMDEDGT am 05.11.2016

Heute ruft Frau Brüllen wieder zum Tagebuchbloggen auf. Dieser verregnete Samstag wird zwar nicht all zu spannend werden, aber legen wir mal los:

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Da heute ein terminfreier Samstag ist, könne wir es ganz entspannt angehen lassen. Das kommt uns sehr entgegen, da wir gestern Abend bei lieben Freunden zum Raclettessen waren.

Trotzdem bin ich um 7:45 Uhr wach und beschließe auch bald aufzustehen, da ich es schön finde möglichst viel von meinem freien Tag zu haben. Nachdem ich im Bad fertig bin und der Hund draußen war, gehe ich Brötchen holen. Der Rest der Familie schläft noch. Also genieße ich mein Frühstück und lese in Ruhe die Zeitung. Markus kommt dann später auch dazu. Nach dem Frühstück erledige ich ein paar Sachen im Haushalt.

Gegen 12:30 Uhr überlege ich mir langsam mal Marie aufzuwecken, sonst hat sie ja gar nichts mehr vom Samstag. Während sie ausgiebig frühstückt, backe ich Stollenkonfekt, denn so langsam bekomme ich Lust auf etwas Weihnachtsliches zum Kaffee. Später soll das Töchterchen sich noch ihren Spanisch- und Englisch-Vokabeln widmen, was sie nur äußerst widerwillig tut. Aber die nächste Runde Klassenarbeiten lässt nicht mehr lange auf sich warten.

Markus verbringt die zweite Tageshälfte bei der Freiwilligen Feuerwehr. Dort steht heute die Jahresabschlussübung mit anschließendem geselligen Beisammensein an.

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Marie und ich machen uns nun einen gemütlichen Abend mit Chips und Fernsehen. Hach, ich liebe Tage ohne Termine (wenn auch mit Gezicke). 🙂

WMDEDGT am 05.10.2016

Heute halten wir wieder hier im Blog fest, was den Tag über so passiert. Also los geht’s:

Wie immer, wenn Schule ist, piepst der Wecker das erste Mal um 5.50 Uhr und zum zweiten Mal um 5.58 Uhr. Dann heißt es aber wirklich aufstehen, Marie wecken, Frühstück machen, Marie zur Schule schicken, mich ausgehfertig machen, einen Kaffee genießen, die Zeitung lesen und um 7:45 Uhr mache ich mich dann auf den Weg in die Kreisstadt zur Arbeit.

Um 12 Uhr geht es dann wieder zurück und gleich danach heute zuerst auf zu einer sonnigen Hunderunde inklusive Kamera – denn noch scheint die Sonne und der Blog braucht Nachschub.

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Um 13:30 Uhr kommt Marie von der Schule. Zu Mittag gibt es heute Restessen. Anschließend machen wir eine kleine Mittagspause bevor es mit Hausaufgaben und Lernpensum los geht. Ich wurschtele nebenbei ein bisschen im Haus herum.

Um 17:45 Uhr muss Marie zu einer Chorprobe. Ich nutze die Zeit, in der wir eh in der Stadt sind und gehe kurz einkaufen. Wieder zurück ist schon Abendessen- und Chillzeit. Ich bearbeite noch die Fotos, die ich heute Mittag gemacht habe, damit ihr hier bald wieder was zu sehen habt. Und dann geht es auch bald schon Richtung Bett.

Ach so, falls ihr euch fragt, warum Markus hier heute nicht vorkommt – der weilt auf einer Messe in Dresden.

So sieht also ein recht unspektakulärer, mannloser Arbeits- und Lerntag bei uns aus. Wer gerne noch mehr Tagebucheinträge lesen möchte, findet die heutige Sammlung bei Frau Brüllen.

WMDEDGT am 05.05.2016

Frau Brüllen fragt heute wie jeden 5. des Monats, was wir so gemacht haben. Hier ist mein Tagebucheintrag:

Der 5. im Mai 2016 ist ein Feiertag, nämlich Christi Himmelfahrt – oder für manche auch einfach nur „Vatertag“. Daher dürfen wir ausschlafen und gefrühstückt wird erst gegen 10 Uhr. Marie krabbelt sogar erst um 10:30 Uhr aus dem Bett. Nach dem Frühstück muss noch einmal kurz der Stoff für die nächste Woche bevorstehende Musikarbeit wiederholt werden. Als das erledigt ist, steht einem freien Tag nichts mehr im Weg.

Da wir auf einen Anruf warten, um Marie’s Urlaubsfreundin an einem vereinbarten Treffpunkt abzuholen, bleiben wir zu Hause. Ich nutze das schöne Wetter und wurschtele noch ein bisschen im Garten. Die Sonne ist herrlich, aber es weht ein kalter Wind.

Um 14.30 Uhr starten wir nach Heppenheim, sammeln Leoni ein, holen auf dem Rückweg ein bisschen Kuchen und trinken zu Hause erst mal gemütlich Kaffee. Die Kinder haben viel zu bequatschen und verschwinden erst nach draußen und dann in Marie’s Zimmer. Da die Sonne aus unserem Garten nun bereits verschwunden ist,  verkrümele ich mich vor den PC und bastele ein bisschen hier am Blog. Ich aktualisiere und erstelle Seiten, auf denen ich euch meine Lieblingsblogs und Lieblings-Youtuber verlinke. Ihr könnt ja dort mal ein bisschen herumstöbern.

Gegen Abend werfen wir den Grill an. Wir haben noch Salatreste von der gestrigen Geburtstagsfeier und so ist das ein schnelles Abendessen. Zwischendurch habe ich noch zwei Maschinen Wäsche durchlaufen lassen und auch die Spülmaschine wurde natürlich einmal ausgeräumt und befüllt. Um ein bisschen Hausarbeit kommt man natürlich auch an Feiertagen nicht herum.

Wir werden nun den Tag gemütlich ausklingen lassen und freuen uns auf drei weitere freie Tage.

 

WMDEDGT am 05. April 2016

Der 5. April 2016 ist mein erster Arbeitstag nach meinem Osterurlaub. Der Wecker klingelt um 6:30 Uhr. Das ist eine Stunde später, wie wenn Marie in die Schule müsste, aber dann durch die Zeitumstellung doch wieder meine normale Winteraufstehtzeit. Uah, mir graut schon vor nächster Woche.

Nachdem ich im Bad war, gönne ich mir noch einen Kaffee und lese die Zeitung. Dann muss ich aber um 7:45 Uhr auch wirklich los und schaffe ich es gerade so um 8 Uhr an meinem Schreibtisch zu sitzen. Ja, kurze Arbeitswege sind wirklich Luxus.

b2016-01-08 006 Im Büro gab es erst einmal ein großes Hallo, da unser Team seit 14 Tagen zum ersten Mal wieder komplett ist. Bis ich dann mal die Mails und Newsletter alle durch habe und die ersten Dinge erledigt sind, verfliegt der Vormittag im Nu. Zum Mittagessen gibt es heute etwas vom Vietnamesen. Für mich „Cà ri gà“, Hühnerfleisch und Gemüse in pikanter Curry-Kokossauce, sehr lecker. Wir verspeisen das Essen in unserem Casino und schwatzen ein wenig mit den anderen Kollegen. Für mich ist an meinem langen Dienstagsarbeitstag ja immer die einzige Mittagspause in der Woche an der Arbeit.

Der Nachmittag verfliegt dann ebenso schnell wie der Vormittag und im Gegensatz zu meinen Kollegen, die noch bis nach 18 Uhr bleiben, darf ich schon um 16:30 Uhr Feierabend machen. Es geht aber noch nicht direkt nach Hause, sondern erst einmal Lebensmittel einkaufen. Das kann ich heute mal richtig entspannt angehen, denn Markus arbeitet ohnehin noch und Marie ist noch bei einer Freundin.

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Zurück zu Hause verräume ich zuerst die Einkäufe und gönne mir dann noch einen späten Nachmittagskaffee. Anschließend bastele ich noch ein bisschen an einer kleinen Website, die ich für eine Bürgerinitiative mache, bei der sich Markus engagiert. Wenn Sie fertig ist, werde ich sie euch mal verlinken. Dann ist es auch schon 18:30 Uhr und damit Zeit Marie abzuholen. Nach dem Abendessen verkrümelt sich jeder in seine Lieblingsecke und den Rest des Abends wird gechilled.

Wer neugierig ist, was andere Blogger heute so getrieben haben, der kann in die Linkliste bei Frau Brüllen schauen.

 

WMDEDGT am 05.03.2016

7 Uhr? Warum muss man an einem Samstag um diese Uhrzeit aufwachen? Und nicht mehr einschlafen können? Bis 7:45 Uhr bleibe ich noch liegen, aber dann begebe ich mich unter die Dusche. Also „carpe diem“ und je früher der Tag beginnt, desto mehr hat man ja davon, nicht wahr?

Nachdem ich fertig bin geht’s schnell an die Tanke Brötchen holen und anschließend wird gemütlich gefrühstückt. Marie hat einen Übernachtungsgast, aber die Mädels lassen sich erst um 10:30 Uhr blicken. Ich möchte nicht wissen, wann die heute Nacht eingeschlafen sind …

b2016-02-06 039 Mit meinem zweiten Kaffee verziehe ich mich an den PC und vertrödele ein bisschen Zeit im www. Nun wird es aber höchste Eisenbahn ein bisschen produktiv zu werden, d.h. Wäsche zusammenlegen, Fotos von meiner Frühlingsdeko machen, den gestern gekaufte Spinat für meinen täglichen Green Smoothie portionsweise einfrieren, den Kindern beim Frühstückmachen assistieren, ein bisschen aufräumen – und noch mal ein bisschen Zeit im www vertrödeln.

Da es heute selbstgemachte Lasagne gibt, begebe ich mich dann aber bald wieder in die Küche um Hackfleischsoße und Bechamelsoße zu kochen, beides mit den Nudelplatten in eine Auflaufform zu schichten und dick mit Mozzarella zu bedecken. Das Ganze muss dann 45 Minuten in den Backofen. Währendessen räume ich die Küche auf, schalte die Spülmaschine an – und vertrödel noch ein bisschen Zeit im www.

Um 13:15 Uhr piepst endlich der Backofenwecker und wir können die leckere Lasagne verspeisen. Nachdem dann auch der Esstisch wieder abgeräumt ist, nehme ich mir ein bisschen Zeit, um in meinen neuen Nordsee-Reiseführern zu schmökern. Da nun der komplette Urlaub gebucht ist, kann es jetzt mit der Detailplanung losgehen. Um 14:30 Uhr hat Marie Chorprobe und ich fahre sie zusammen mit den beiden Nachbarmädels hin. Auf dem Weg liefern wir die Übernachtungsfreundin noch zu Hause ab.

Zurück zu Hause gibt es für mich einen Nachmittagskaffee mit weiterer Lektüre im Reiseführer. Und anschließend noch ein zweiter Nachmittagskaffee. Später will noch die Spülmaschine ausgeräumt und die Waschmaschine befüllt werden und danach vertrödele ich wieder ein bisschen Zeit im www bis Marie um 17:15 Uhr zurück kommt. Denn nun heißt es noch ein bisschen was für die nächste Woche bevorstehende Englischarbeit zu tun. Um 18 Uhr machen wir Feierabend.

b2016-02-24 011

Kurz darauf verschwindet Markus zum Fußballgucken ins Feuerwehrhaus und ich arbeite mich durch meine Youtube-Abobox. Dort haben sich ein paar Videos angesammelt, die ich schauen möchte. Damit werde ich dann auch den weiteren Abend verbringen. Marie hat sich mit ihrem Abendbrot vor den Fernseher verzogen und ich werde jetzt auch noch mal schnell schauen, was der Kühlschrank so zu bieten hat.

Ich danke euch, dass ihr bis hierher durchgehalten habt und wünsche euch noch einen schönen Abend.