An unserem letzten vollen Tag in Barcelona (unser Flieger ging am nächsten Morgen um 11.15 Uhr), nahm uns eine Kollegin von Markus, die in Barcelona lebt, unter ihre Fittiche und entführte uns nach Sitges. Dieses Städtchen liegt ca. 30 km südlich von Barcelona am Meer. Bei herrlichem Sonnenschein bummelten wir an der Promenade entlang, bis wir in die Altstadt kamen.

Die engen Gassen mit den wunderschönen Häusern, kleinen Geschäften und Lokalen luden zu einem ausgiebigen Streifzug ein. Natürlich gab es auch hier wieder etwas für das leibliche Wohl und wir sind im Restaurant „Davallada 9“ eingekehrt, in dem wir sehr gut gespeist haben.

Anschließend ging es durch die Stadt wieder zurück zum Auto und zurück nach Barcelona, wo sich die Sonne inzwischen leider hinter Wolken versteckt hatte. Bis wir unsere kleine Erholungsmittagspause im Hotel beendet hatten, ließ sie sich aber doch wieder blicken und wir verbrachten einen schönen letzten Abend bei einem leckeren Fischessen in der Stadt. (Leider weiß ich hier den Namen des Restaurants nicht mehr.)

Barcelona ist auf jeden Fall eine Reise wert und wir werden gerne einmal wiederkommen.

Weiter ging unsere Bustour mit der roten Route die uns nun am Placa Espanya und dem Olympiagelände vorbei an die Talstation des Teferic de Montjuic brachte. Von dort aus fuhren wir mit der Seilbahn zum Castell de Montjuic, von wo man einen tollen Blick auf ganz Barcelona hat.

Wieder unten angekommen, fuhren wir weiter Richtung Rambla und stürzten uns in den Trubel. Bald jedoch führte uns der Hunger wieder in Richtung „unserer“ Bodega, wo wir noch einmal die leckeren Tapas genossen. Zum Abschluss spendierte uns der Wirt sogar noch einen Nachtisch, den er extra in der Nachbarschaft für uns besorgte.

Auf dem Rückweg zu Hotel legten wir noch einen Stop im Mercat de la Boqueria ein. Wären wir nur von den Tapas nicht schon so satt gewesen. Was es dort alles zu sehen und zu essen gab. Der Wahnsinn.

Nach einem Päuschen im Hotel wollten wir den Abend bei einem gemütlichen Essen am Hafen ausklingen lassen. Leider war dieser Plan trotz eines langen Fußmarsches nur mäßig von Erfolg gekrönt. C’est la vie.

Fortsetzung folgt …

Mit etwas dickem Kopf 🙂 begannen wir unseren zweiten Tag in Barcelona (Teil 1 hier). Wir frühstückten in Hotelnähe und starteten anschließend unsere Besichtigungstour durch die Stadt mit einem der Hopp-on-hopp-off-Busse der Barcelona Bus Turistic.

Direkt gegenüber der Bushaltestelle konnten wir gleich das Casa Batllo und das Casa Amatller bewundern. Immer wieder sieht man in Barcelona solch kunstvolle Bauwerke.

Unsere erste Station war dann die Sagrada Familia, die sich ja immer noch als Baustelle zeigt. Auf Grund der laaangen Schlange haben wir auf Besichtigung des Inneren verzichtet. Wir fanden sie auch von außen schon ziemlich beeindruckend.

Weiter ging es mit dem Bus, in dem man übrigens auch unterwegs per Kopfhörer alles Sehenswerte auf deutsch erklärt bekommt, zum Park Güell. Hier spazierten wir ein wenig durch den Park und genossen die Aussicht über die Stadt.

Anschließend ging es zurück zum Bus und weiter durch die Stadt. Wir blieben nun eine Weile im Bus sitzen, bis wir von der blauen Route auf die rote Route umsteigen mussten um noch den südlichen Teil zu erkunden.

Fortsetzung folgt …

Vom 17. – 20. April haben wir ein verlängertes Wochenende in Barcelona verbracht. Gewohnt haben wir im Hotel „Sixtytwo“ in der Passeig de Gracia. Uns hat es dort sehr gut gefallen und das Hotel liegt superzentral und auch direkt an der Metro.

Nachdem wir unser Gepäck im Hotel abgeladen hatten, machten wir uns direkt auf zur ersten Erkundungstour. Diese führte uns per Metro an den Hafen, wo wir ein Stück die Mole entlangliefen und das schöne Wetter genossen.

Bald jedoch trieb uns der Hunger weiter und wir spazierten auf der Suche nach einer Tapasbar durch die engen Gassen des Barri Gotic. Schließlich landeten in der urigen Bodega Vasconia, wo wir uns leckere Tapas und auch den leckeren Wein schmecken ließen.

Nach dieser Stärkung ging es weiter auf Entdeckungstour durch das Barri Gotic. Gegen Abend landeten wir an der Kathedrale und schafften es gerade noch vor Torschluss auf das Dach hinauf. Dort hat man eine schöne Aussicht über die Stadt. Anschließend probierten wir „den besten Mojito Barcelonas“ im „L’Antiquaria“.

Und weiter ging es durch die engen Gassen und anschließend Richtung Rambla, die wir überqueren mussten. Zum Abendessen gingen wir nämlich auf Empfehlung des Vasconia-Wirtes in das Restaurant Mino, wo es leckere Paella gab. Ihr seht, wir haben es uns gut gehen lassen und unseren ersten (halben) Tag in Barcelona richtig genossen.

Fortsetzung folgt …