London – Teil 5

Und am Ende geht es doch immer wieder ganz schnell und der Abreisetag ist da. Nach dem Frühstück sind wir noch ein bisschen herumspaziert und schließlich am Spitalfields Market gelandet. Hier haben wir noch ein paar Souvenirs für die Kinder gekauft und ich habe auch noch ein paar Kleinigkeiten gefunden 🙂

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Danach verspeiste Markus todesmutig noch ein Full-English-Breakfast und war ganz positiv überrascht. Ich finde ja das Beste am im Cafe sitzen immer das Leute beobachten und so haben wir noch eine Weile dort verbracht bis es Zeit war zum Hotel zurück zu gehen und unsere Koffer zu holen.

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Anschließend fuhren wir mit dem Taxi zum London City Airport. Der komplette Gegensatz zu London Heathrow, wo wir angekommen waren. Ein schnuckelig kleiner Flughafen. Super fanden wir, dass es Free WLan gab (im Gegensatz zu FFM), denn wir hatten noch zwei Stunden Zeit bis zum Abflug, die so aber ganz schnell vergingen.

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Und ehe man es sich versieht, ist man wieder zu Hause und der Alltag hat einen (fast) wieder. Ich hoffe, meine London-Eindrücke haben euch gefallen. Wir fanden die Stadt auf jeden Fall sehenswert und da wir ja ein paar Sachen nicht geschafft haben – vielleicht gibt es ein Wiedersehen …

 

 

London – Teil 4

Heute waren wir bei der Queen eingeladen 🙂 Nein, natürlich nicht, denn die Staatsgemächer kann man im Sommer ja nur besichtigen, weil sich die Queen eigentlich in Schottland aufhält. Allerdings wehte die Britische Fahne über dem Palast, als wir dort waren, was darauf hindeutete, dass die Queen doch zu Hause war. Wir denken, wegen der Gedenkfeierlichkeiten zum 1. Weltkrieg.

Zuerst ging es für uns allerdings in die „Royal Mews“, also die Marställe, wie die Kutschen, Pferde und auch die Fahrzeuge der Royals untergebracht sind. Hier die goldene Staatskutsche.

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Vor der Besichtigung der Staatsräume mussten wir dann doch etwas Schlange stehen, aber ich glaube nach 1/2 Stunde waren wir drin. Es war schon komisch sich vorzustellen, dass die Queen normalerweise durch die Zimmer läuft, in denen man sich gerade aufhält. Es gab außerdem eine Sonderausstellung zum Thema „Royal Childhood“, so dass man viele privat Einblicke in das Leben der Royals bekam.

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Nachdem wir genug royale Luft geschnuppert hatten, ging es weiter, denn was natürlich auch bei keinem Londonaufenthalt fehlen sollte, ist ein Besuch des Nobelkaufhauses „Harrods“.

Die Dekorationen sind sehr opulent und das Ägyptische Treppenhaus wirklich beeindruckend. Mit der U-Bahn ging es anschließend zurück zur Liverpool Street, wo wir mitten in der Rushhour ankamen. Schaut mal, was da los war.

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Abends haben wir im hoteleigenen Sushi-Restaurant Miyako gegessen. Mmmmmm…

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London – Teil 3

Am dritten Tag wollten wir gleich früh am Tower of London sein, da ich gelesen hatte, dass man dann die größten Warteschlangen – hauptsächlich bei der Besichtigung der Kronjuwelen – umgehen kann. Und so war es auch. Am Tower angekommen konnten wir ohne anzustehen gleich die herrlich glitzernden Prunkstücke hinter den dicken Tresortüren bewundern.

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Auch sonst gibt es im Tower einiges zu sehen. Von der Mauer aus hat man einen tollen Blick auf die Tower Bridge – und – wenn man zurück in den Innenhof blickte auf die jetzt seeeeehr lange Schlange vor dem Eingang zur den Kronjuwelen. Ob ich mich da angestellt hätte – ich weiß es nicht.

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Anschließend wollten wir uns natürlich auch noch die Tower Bridge näher anschauen und oben von der Fußgängerbrücke den Blick auf die Stadt genießen. Hier hieß es dann erst einmal wieder viele Stufen zu erklimmen. Dann waren wir ein bisschen enttäuscht, dass die Fußgängerstege rundherum zu sind, so dass man bis auf wenige Fensterchen alles nur hinter Glas sieht. Aber der Blick war trotzdem sehr schön.

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Anschließend haben wir uns dann vom Picadilly Circus aus durch die Einkaufsstraßen treiben lassen.

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Von der Regent Street ging es zur Oxford Street und natürlich auch in die Carnaby Street.

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Gekauft haben wir allerdings nichts, denn es war doch auch hier wieder sehr, sehr voll. Und da es schon später Nachmittag war, fuhren wir bald wieder Richtung Hotel zurück.

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Unser Hotel war übrigens das Andaz Liverpool Street (hier ein Blick in die Lobby). In einem Andaz-Hotel hatten wir ja auch in New York übernachtet und auch in London hat es uns wieder sehr gut gefallen.

London – Teil 2

Heute gibt es den längsten Teil meines Londonberichtes. Wir starten an Tag 2 am Trafalgar Square und dem Admiralty Arch.

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Von dort aus spazierten wir Richtung Themse zu Westminster Abbbey, den Houses of Parliament und Big Ben.

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Westminster Abbey wollten wir uns eigentlich auch von innen anschauen, aber da Sonntag war, war die Kirche für Gottesdienste geschlossen. Auch unser zweiter Versuch am Montag scheiterte, da Vorbereitungen für eine Gedenkfeier zum 1. Weltkrieg getroffen wurden.

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Direkt auf der anderen Themseseite sahen wir dann auch schon das London Eye. Allerdings sind wir nicht damit gefahren, sondern haben es uns nur von unten betrachtet und sind dann von dort aus Richtung Tower Bridge an der Themse entlang spaziert.

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Von dort ging es wieder zurück Richtung Hotel. Bevor wir jedoch unsere Füße hochlegen konnten, haben wir noch die 311 Stufen des „Monument“ erklommen, um uns doch noch London von oben anzuschauen.

Anschließend ging es an unserem „Heimatbahnhof“ noch einmal in die wirklich imposante Bahnhofskneipe.

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London – Teil 1

London ist groß – sehr groß. Und so Landeiern wie mir kommt es wahrscheinlich noch mal größer vor.

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Und London war voll – sehr voll – mit Touristen – und wir mittendrin. Wobei wir zum Glück die größten Wartezeiten an den Hauptattraktionen umgehen konnten. Beim Tower waren wir früh genug da und für den Buckingham Palace hatten wir Karten vorgebucht. Und wo es zu heftig war, sind wir halt einfach nicht reingegangen. Alles kann – nichts muss. Wir haben uns da keinen Stress gemacht.

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Und dass man in England nicht gut essen kann, das können wir nicht bestätigen. Wir haben gut gegessen. Fisch, Burger, Sushi, Indisch, noch mal Sushi – alles super. Beim Frühstück haben wir uns auf Kaffee und Croissant beschränkt, was aber für uns völlig o.k. war. Einmal hat Markus ein „Full English Breakfast“ getestet und war ganz positiv überrascht – im Gegensatz zu den Erfahrungen, die er vor ein paar Jahren einmal gemacht hatte.

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Am ersten Abend haben wir nur noch einen kleinen Spaziergang zur Themse gemacht.

To be continued.