Hamburg

Nach unserer Nordseewoche haben wir noch vier Nächte in Hambrug dran gehängt. Dort waren wir im Tierpark Hagenbeck, am Hafen, am Strand, in der Hafencity, zum Shoppen, im Miniaturwunderland und zum Abschluss im Musical „Der König der Löwen“. Auch das waren superschöne Tage.

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Miniaturwunderland Hamburg

Das Miniaturwunderland sollte jeder Hamburgreisende besuchen. Wir waren dieses Mal abends da. Zwar hatten wir unsere Tickets online reserviert, aber als wir um 19.30 Uhr ankamen, gab es auch so keine Warteschlangen mehr. Allerdings war es drin immer noch sehr gut besucht.

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Die Ausstellung ist sooo riesig und mit so viel Liebe zum Detail gemacht. Einfach toll.

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Für uns neu war zum Einen der Flughafen, wo die Flugzeuge richtig starten und landen.

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Außerdem neu für uns – die Elbphilharmonie, die hier schon fertig ist 😉 und in die man sogar hineinschauen kann.

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Hamburg-Bilderflut

Wie versprochen hier mein Bericht zu unserem Hamburg-Wochenende in Wort und vielen Bildern.

Nach einem ruhig Flug in Hamburg angekommen, stellten wir unser Gepäck schnell im Hotel ab und auf ging es in die Stadt. Mit dem Wetter wollten wir nicht so recht warm werden. Es war ziemlich trüb und kalt.

Zuerst eine kurze Stärkung beim Fischessen bei Gosch im Hauptbahnhof, ein Bummel durch die Einkaufspassagen und ein kurzer Besuch am Rathaus.

Auf dem Rückweg warfen wir noch einen kurzen Blick in den „Michel“ – die St. Michaeliskirche, die sich unweit unseres Hotels befand.

Abends hatten wir Karten für das Miniatur-Wunderland reserviert und auf dem Weg dorthin gab es auch noch Einiges zu sehen.

Ein kurzer Blick in die Krameramtsstuben, einer auf die Elbphilharmonie und in der Speicherstadt angekommen, wagte sich auch endlich die Sonne hervor.

Zum Miniaturwunderland gibt es bald einen extra Beitrag.

In wunderbarer Abendstimmung präsentierte sich der Hafen, als wir die Eisenbahnanlage wieder verließen.

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Der nächste Morgen empfing uns mit strahlendem Sonnenschein.

Das nutzen wir und erklommen den Turm des Michels, um uns Hamburg von oben anzuschauen. Anschließend folgte die obligatorische Barkassenfahrt durch den Hafen und die Speicherstadt.

Wenn man durch den alten Elbtunnel spaziert, kann man sich das Ganze dann auch noch einmal von der anderen Elbseite her anschauen.

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Jetzt musste erst einmal eine Stärkung her. In vielen Blogs hatte ich davon gelesen und so wollte ich auch endlich mal ein Krabbenbrötchen an der Brücke 10 essen.

Da an diesem Tag Markus‘ Geburtstag war, hatten wir für den Abend einen Tisch bei „Henssler&Henssler“ reserviert. Ich habe euch ja letztens schon das Menü gezeigt und hier gibt es noch einmal einen optischen Eindruck von der Vorspeise. Wir fanden es super.

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Hier endet die Bilderreise durch Hamburg. Der Sonntag zeigte sich wettertechnisch wieder sehr ungemütlich und so verbrachten wir die Zeit bis zum Abflug im Hamburgmuseum. Das ist auf jeden Fall ein Programmpunkt, der sich für Regentage eignet.

Liebes Hamburg, wir kommen sicher bald wieder.