Gemüsesuppe

Bei diesem Wetter bekommt wieder richtig Lust auf eine kräftige Suppe. Daher möchte ich heute mein Gemüsesuppenrezept mit euch teilen:

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Gemüsesuppe

1 kg Suppenfleisch, 1 Bund Suppengrün und etwa Salz mit kaltem Wasser bedecken und zum Kochen bringen. 1 ½ h köcheln lassen.

Gemüse nach Wunsch (Möhren, Lauch, Kohlrabi o.ä.) klein schneiden, mit ca. ½ l Fleischbrühe zufügen und eine weitere ½ h köcheln.

Fleisch herausnehmen und klein schneiden und wieder in die Suppe zurückgeben.

Wer Klößchen in der Suppe mag:

Ein Stück weiche Butter mit 2 Eiern, Salz und Muskatnuss verrühren. Nach und nach Mehl dazu geben, bis eine dicke Masse entsteht. Mit dem Teelöffel kleine Mengen abstechen, in die Suppe gleiten lassen und gar ziehen lassen.

 

What’s in my Travel-Bag

Bevor wir nach London geflogen sind, habe ich noch kurz im Bild festgehalten, was ich so alles in meine Tasche gepackt habe.

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Was darf also in meiner Reisetasche nicht fehlen:

  • Reiseunterlagen (Tickets, Buchungsbestätigungen usw.)
  • Reiseplan mit diversen Tipps, die ich mir im Internet zusammen gesucht habe
  • Reiseführer
  • Geldbörse (nicht auf dem Bild)
  • Kamera (hier auf dem Bild sehr ihr nur die „Kleine“, aber die „Große“ – mit der ich das Bild gemacht habe – war natürlich auch dabei)
  • iPad
  • Handy
  • mobiler Akku
  • diverse Ladekabel + Adapter für englische Steckdosen
  • Ersatzakku
  • Ersatzspeicherkarte
  • Regenschirm (haben wir nicht gebraucht 🙂 )
  • Sonnenbrille
  • Reisetagebuch + Stifte, Klebeband etc. damit Eintrittskarten usw. sofort eingeklebt werden können
  • div. Kosmetikartikel (da sind hier ein paar mehr als gewöhnlich auf dem Bild, da wir nur mit Handgepäck geflogen sind)

Kleidung und Schuhe waren natürlich auch noch dabei, aber in einer anderen Tasche. Genauso die Videokamera, die hat Markus eingesteckt.

Wie sieht das bei euch aus? Was darf da nicht fehlen?

 

Monday Morning #34

Heute starte ich schon in meine letzte Urlaubswoche. Ich musste erst einmal noch ein bisschen Schlaf vom Wochenende nachholen. Wir hatten ja Kerbwochenende und trotzdem das Wetter nicht so ganz mitgespielt hat, fand ich es sehr gelungen. Endlich sieht man mal alle Leute wieder, denen man sonst das ganze Jahr eher selten über den Weg läuft. Und bis man dann alles so durchgequatscht hat, wird es abends doch recht spät. Aber schön war es.

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Ansonsten haben wir diese Woche bisher keine Pläne und lassen uns einfach mal treiben. Markus muss ja auch schon wieder arbeiten. Das Wetter scheint ja leider vorerst nicht wesentlich besser zu werden und so werden wir uns wohl wirklich langsam auf den Herbst einstimmen.

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In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne Woche.

 

Sommer adé?

Ja, der Sommer scheint nun doch irgendwie vorbei zu sein. Zeitmäßig passt das schon einigermaßen, denn für mich ist das Wochenende, an dem hier die Kerb (Kirchweih, Kirmes) stattfindet gefühlsmäßig das Ende des Sommers. Und das ist dieses Wochenende. Nur, dass wir noch mitten in den Sommerferien stecken, will hier nicht so ganz reinpassen. Aber die sind hier dieses Jahr eben auch extrem spät.

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Und wenn man genau hinschaut, gibt es auch schon die ersten Herbstvorboten:

  • ich habe die ersten Sommerblumen entsorgt
  • ich habe den ersten Pflaumenkuchen gebacken
  • die ersten Blätter fliegen durch die Gegend
  • es werden schon Pilze gesucht
  • in unserer Sportgruppe geht die Open-Air-Saison zu Ende
  • das Wetter ist momentan hier seeeehr herbstlich
  • beim Discounter gab es schon Herbstastern (und die Lebkuchen werden sicher auch nicht mehr lange auf sich warten lassen)
  • der Wald bekommt schon einen ganz leichten Hauch von gelb

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Puh, irgendwie ging mir das dieses Jahr sehr schnell mit dem Sommer. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir nicht so wirklich viele Hitze- und Schwimmbadtage am Stück hatten.

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Aber wie sagt Bine in ihren „Facts“ so schön: “ Ich liebe alle Jahreszeiten und freue mich meist auf die Kommende.“ So geht es mir auch. Und so freue ich mich bald auch auf den kommenden Herbst. – Aber könnten wir in den nächsten drei Ferienwochen bitte vorher noch den ein oder anderen Tag mit Schwimmbadwetter haben …

… danke.

 

London – Teil 5

Und am Ende geht es doch immer wieder ganz schnell und der Abreisetag ist da. Nach dem Frühstück sind wir noch ein bisschen herumspaziert und schließlich am Spitalfields Market gelandet. Hier haben wir noch ein paar Souvenirs für die Kinder gekauft und ich habe auch noch ein paar Kleinigkeiten gefunden 🙂

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Danach verspeiste Markus todesmutig noch ein Full-English-Breakfast und war ganz positiv überrascht. Ich finde ja das Beste am im Cafe sitzen immer das Leute beobachten und so haben wir noch eine Weile dort verbracht bis es Zeit war zum Hotel zurück zu gehen und unsere Koffer zu holen.

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Anschließend fuhren wir mit dem Taxi zum London City Airport. Der komplette Gegensatz zu London Heathrow, wo wir angekommen waren. Ein schnuckelig kleiner Flughafen. Super fanden wir, dass es Free WLan gab (im Gegensatz zu FFM), denn wir hatten noch zwei Stunden Zeit bis zum Abflug, die so aber ganz schnell vergingen.

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Und ehe man es sich versieht, ist man wieder zu Hause und der Alltag hat einen (fast) wieder. Ich hoffe, meine London-Eindrücke haben euch gefallen. Wir fanden die Stadt auf jeden Fall sehenswert und da wir ja ein paar Sachen nicht geschafft haben – vielleicht gibt es ein Wiedersehen …